• Mann mit Tennisschläger im Ausfallschritt
    Gelenkbandagen: Passgenau und tragefreundlich

    (djd) Für viele Menschen gehört Sport zum Leben dazu. Bewegung ist der beste Ausgleich, um sich nach oft stundenlangem Sitzen oder Stehen und nach den Herausforderungen des Alltags auszupowern. Man kann gleichzeitig abschalten, Entspannung finden und Spaß haben. Gelenkbandagen können dann unterstützen oder bei Überlastung, Gelenkinstabilität oder einer Reizung stabilisieren und entlasten.

  • Zwei Frauen gehen lachend eine Treppe in der Stadt herunter
    Stark, fit und agil in jeder Lebensphase

    (djd) Man hat endlich Zeit für Dinge, die früher vielleicht zu kurz gekommen sind, kann eine Fremdsprache oder ein Musikinstrument erlernen, mehr Stunden mit den Enkelkindern verbringen oder im Kurzurlaub fremde Städte erkunden: Das Älterwerden bringt zahlreiche positive Aspekte mit sich.

  • Übergewichtige Frau macht Bodengymnastik
    Damit die Pfunde schmelzen

    (djd) Fast jeder zweite Erwachsene in Deutschland wiegt zu viel, 9,1 Millionen Erwachsene sind sogar deutlich übergewichtig oder adipös – das hat eine Studie aus dem Jahr 2019 ergeben. Doch man muss Übergewicht nicht einfach hinnehmen: Es gibt Programme, die selbst in schwierigen Fällen helfen können. 

  • Frau im mittleren Alter geht mit Walkingstöcken im park
    Zellunterstützung für Frauen ab 45

    (akz-o) „Healthy Agerinnen“ wollen gesund und zufrieden altern und sich lange im eigenen Körper wohlfühlen. Wer sich mit den Zellen des menschlichen Körpers beschäftigt, begreift schnell, dass Schönheit wirklich von innen kommt. Antioxidanzien setzen bei der Zelle an und versprechen eine verbesserte Gesundheit.

  • Älterer Mann im Freien dehnt die Beinmuskeln
    Starke Muskeln gegen Stürze

    (djd) Verletzungen durch Stürze stellen für ältere Menschen eine erhebliche Gefahr dar. Laut dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) stürzen mehr als ein Viertel der Über-65-Jährigen und gut ein Drittel der Menschen über 85 einmal im Jahr.

  • Ein Fuß in Gymnastikschuhen wird sanft vor den anderen aufgesetzt
    Mit Bewegung gegen die Erschöpfung

    (djd) Sorgen und Ängste, permanenter Stress oder Lebenskrisen: Für die mentale Gesundheit sind das große Herausforderungen. Wenn diese Belastungen nur vorübergehend auftreten, kommen die meisten Menschen damit gut zurecht. Schwieriger wird es, wenn sich dadurch psychische oder psychosomatische Krankheitsbilder entwickeln oder verfestigen. Die Corona-Pandemie hat diese Problematik noch verstärkt. 

  • Junger Mann joggt im Wald
    Den Körper auch in puncto Ernährung trainieren

    (djd) Über Lebensgewohnheiten und ihren Einfluss auf die Gesundheit wird viel diskutiert. Das gilt auch für die Ernährung und insbesondere für den Salzkonsum. Doch wie viel Kochsalz in der Kost ist gesund und lebenswichtig? 

  • Fröhliche Familie mit zwei Kindern in de Natur auf einer Waldlichtung
    Lust auf Wandern: Kennen Sie die PECH-Regel?

    (akz-o) Eine Wanderung durch die Natur, abseits von Parks und vollen Spazierwegen in der Stadt, tut Körper und Seele gut. Doch gerade Anfänger sollten es langsam angehen lassen. Wer zu eifrig ist und die Kondition falsch einschätzt, riskiert Erschöpfung und Verletzungen.

  • Junge Frau liegt seitlich auf einer Gymnastikmatte und macht Beinübungen
    Physiotherapeut kommt virtuell ins Haus

    Die Techniker Krankenkasse (TK) erprobt derzeit in Schleswig-Holstein, ob eine virtuelle Unterstützung der Physiotherapie einen größeren Beitrag zum Heilungsverlauf nach Sportverletzungen leisten kann. Das Angebot „Virtual Training“ richtet sich vorerst ausschließlich an TK-versicherte Patienten, die über einen Selektivvertrag vom Reha-Zentrum „Mare Aktiv“ in Kronshagen betreut werden. Das Programm soll nicht als Ersatz der klassischen Physiotherapie in den Praxen dienen, sondern als zusätzliches Angebot den Heilungsverlauf unterstützen und im Idealfall dazu beitragen, dass die Patienten schneller gesund werden und dies auch länger bleiben.

  • Seniorenpaar fährt Fahrrad in der Natur
    Sport in mittleren Jahren schützt im Alter vor Frakturen

    Wer im Alter zwischen 50 und 60 Jahren regelmäßig Sport treibt, hat im Alter ein geringeres Risiko für Knochenbrüche. Diesen Zusammenhang belegt jetzt eine große Kohortenstudie aus Schweden.

    Von Elke Oberhofer

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